Bei der Errichtung einer PV-Anlage entstehen Fixkosten. Daher lohnt sich grundsätzlich das Dach eines Einfamilienhauses voll zu belegen. Zukünftige Verbraucher (insbesondere E-Auto & Wärmepumpe) und neue Vermarktungsmöglichkeiten für Überschussstrom bieten viel größere Vorteile als „ein paar Module“ wegzulassen. Natürlich planen wir die Anlage trotzdem sinnvoll angepasst an den Verbrauch und die reale Dachgröße.

Seit bereits einigen Jahren sind Batteriespeicher als modulare Stecksysteme konzipiert und können, wie Lego-Steine, Block-für-Block erweitert werden. Sie können also mit einem kleinen Speicher starten und bei Bedarf später die Batteriekapazität erweitern.
Generell ist jede kWh, die sie nicht einspeisen, sondern selbst verbrauchen, eine gewonnene kWh. Daher sind heute in den allermeisten Fällen Batteriespeicher sinnvoll!

Ja. Die beste Förderung, die es nur geben kann: Es fällt keine 19%-Umsatzsteuer an!
PV-Anlagen unter 30 kWp auf Wohngebäuden enthalten 0% Umsatzsteuer.
Sprich: Brutto gleich Netto!
Weitere Förderungen hängen von Ihrer Kommune, Landkreis oder Bundesland ab.

Ja. Es gibt je nach Anlagengröße verschiedene Vergütungshöhen. Diese wird Ihnen mit der Planung mitgeteilt.
Das Beste: Diese Vergütungshöhe wird an dem Tag der technischen Inbetriebnahme für 20 Jahre plus Rest des Inbetriebnahme-Jahres festgeschrieben! Bedeutet bei einem üblichen Einfamilienhaus jeden Monat ca. 20,- bis 40,- EUR „Taschengeld“, 20 Jahre garantiert!